Hotel Regina del Bosco - Waldkönigin 

Es war der Kaiser, der gerne in das Obere Nonstal kam, der sich 1883 entschloss, mit dem Bau seines späteren "Jagdhauses" zu beginnen.
Im Jahr 1921 wurde es in ein Hotel umgewandelt und im Laufe der Jahrzehnte wurde es mehreren Eingriffen unterzogen, die von den verschiedenen Eigentümern gewünscht wurden, um sein Flair als Ort der Exzellenz zu bewahren.
Die Waldkönigin in ihrer Belle-Epoque-Form fasst eine glorreiche Geschichte zusammen, die an die Pracht des nahen Mendelpasses erinnert. Tatsächlich ist der Bau dem Kaiser Franz Joseph selbst zu verdanken, der 1883, fasziniert von der Schönheit des Ortes, dort ein Jagdschloss errichtete. Die Umwandlung in ein Hotel geht auf das Jahr 1921 zurück, wobei das Zimmer, in dem der Kaiser schlief, erhalten blieb. Im Laufe der Jahrzehnte hatte das Hotel verschiedene Eingriffe und verschiedene Einrichtungen, während es eine hervorragende Rolle im oberen Nonstal spielte. In der Nachkriegszeit waren auch hier Veränderungen zu spüren, mit gemischtem Schicksal für das Hotel, in dem im Laufe der Jahre Politiker und Mitglieder der deutschen High Society und Franzosen wie unter anderem der damalige deutsche Botschafter in Genf Mumm von Schwarz und die Großaktionäre des französischen Champagnerhauses "Moët Chandon" zu Gast waren. die Gräfinnen Elisabeth de Maigret und Isabelle de Saporta. Ende der 1980er Jahre war auch von einem möglichen Hauptsitz des CONI in den Bergen die Rede, und in den letzten Jahren war die Rede davon, im Hotel des berühmten Rai-Tänzers Don Lurio zu übernachten.